In der Literatur stösst man immer wieder auf den Begriff «Genua – das Meer der Schweiz».
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Medien, Gesellschaft, Technologie, Kunst und Fotografie – der Blog von Dominik Landwehr
In der Literatur stösst man immer wieder auf den Begriff «Genua – das Meer der Schweiz».
WeiterlesenJeder kennt die Chiffriermaschine Enigma – aber sie war bei weitem weder einzige noch die beste Rotormaschine in der ersten Hälfte des 20.Jahrhundersts. Mein Vortrag für das Vintage Computer Festival 2023 in Zürich mit einem Update vom Februar 2025.
WeiterlesenDas schönste Bild Genuas hängt wohl in einem nur bedingt zugänglichen Museum: Die Verkündigung des Ravensburger Meisters Jos Amman von 1451 im Dominikanerkloster Santa Maria di Castello in Genua
WeiterlesenDie Nussverkäuferin ist eine der berühmtesten Marmorfiguren auf dem Friedhof von Staglione in Genua. Er fehlt in keinem Reise- und Kunstführer und viele Grabmäler sind auf der offizielle Website des Friedhofes beschrieben
WeiterlesenDer Hafen war einst Grundlage für die mächtige Stellung der Stadt. Flächenmässig ist der Hafen immer noch der grösste Italiens und in Bezug auf Warenumschlag
WeiterlesenGenua – das Meer der Schweiz – so nennen es die einen: Der nächste Meerhafen von Zürich aus. Und eine unterschätzte Stadt. LiteraturtippPrisca Roth. Genua
WeiterlesenWie kommt es, dass es in Genua eine Bahn hat, die gleich heisst wie eine Schweizer Bahn – nur in der Orthographie unterscheidet sie sich.
WeiterlesenHerbert W.Franke: Er war in den 1970er Jahren vor allem als Science-Fiction Autor bekannt. Franke war aber viel mehr als das und hatte sich auch einen Namen als Physiker, Sachbuchautor und Künstler gemacht. Herbert W. Franke verstarb am 16.Juli 2022 im Alter von 95 Jahren.
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