Zufällige Entdeckungen auf dem Basler Dreispitz-Areal

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Magie war das Thema des diesjährigen Fesitvals der elektronischen Künste Shift in Basel. Das Festival fand zum dritten Mal auf dem so genannten Dreispitz-Areal statt: Ein Industrie-Areal, ein LKW und Zug-Terminal, das überraschende Enteckungen ermöglichte. Still und verloren auf einem Abstellgleise entdeckten wir zum Beispiel diesen TEE-Zug.


TEE steht für Trans-Europa-Express und ein Liebhaber der elektronischen Musik denkt hier zunächst mal an den gleichnamigen Song und auch das Album der deutschen Elektronik-Pioniere „Kraftwerk“ aus dem Jahre 1977. Wer wie der Schreibende Jahrgang 58 ist, darf aber für sich in Anspruch nehmen, mit dem Zug noch gefahren zu sein. Und so ist es denn. In den 60er Jahren staunten wir im Zürcher HB den roten Zug an, einmal bin ich mit ihm in den frühen 80er Jahren von Mailand nach Zürich gefahren, damals war er bereits in die Jahre gekommen. Heute muss man sagen: Wieviel schöner ist dieser Zug als die schnöden und schnittigen ICE, TGVs…

Nächste Entdeckung auf dem Dreispitz-Areal: Muntionskisten. Munitionskisten? – Naja, so schauen sie an und verdienen deshalb eine nähere Inspektion. Doch keine Munition drin – aber dafür Kunst und was für welche. Spuren der Reichstag-Installation von Christo und Jean-Claude aus dem Jahre 1995. Das ist doch schon eine Zeit her…
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immer wieder prominent ins Bild rücken die Tankwagen- und Züge. Sie haben eine eigene Ästhetik, der man sich kaum entziehen kann
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