Das Buch – am Ende?

Ist das Buch am Ende? – Natürlich nicht, das sagen alle. Aber ein richtig gutes Gefühl hat keiner bei dieser Aussasge. Denn etwas passiert zur Zeit und wissenschaftliche Bibliotheken geben schon heute mehr Geld aus für digitale Quellen als für Bücher. Also ein Grund, mehr zu erfahren. Möglich ist dies am 20.Dezember in Basel an einer Veranstaltung der Uni.


Organisiert und durchgeführt wird der Anlass vom Historiker Peter Haber und hier nun alle wichtigen Detail-Infos aus der Ankündigung:
Kurzinfo
Die westliche Kultur ist stark geprägt vom Medium Buch. Seit dem Aufkommen des World Wide Web mehren sich jedoch Stimmen, die das Ende des Buches kommen sehen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Medium Buch. Buchgeschichte(n) aus Basel» des Instituts für Medienwissenschaft und des Historischen Seminars diskutieren Buchexperten über Überlebenschancen des Mediums Buch in einer digitalen Gesellschaft und über Nutzen und Nachteil einer interdisziplinären Buchwissenschaft.

Diskussionsteilnehmer

Dr. Urs Breitenstein, bis Ende November Verleger des Schwabe Verlages und Präsident
des Schweizer Buchhändler- und Verleger Verbandes SBVV | Hannes Hug, Direktor der
Universitätsbibliothek Basel | Dr. Uwe Jochum (Konstanz), Bibliothekar und Autor
zahlreicher Bücher zur Buch- und Bibliotheksgeschichte | Martin Kluge, Leiter Abteilung
Wissenschaft im Schweizerischen Papiermuseum Basel und Lehrbeauftragter am
Historischen Seminar der Universität Basel | Prof. Dr. Christoph Tholen, Vorsteher
Institut für Medienwissenschaft der Universität Basel.

Datum

Donnerstag | 20. Dezember 2007 | 16:15 bis 18:00
Ort
Kollegiengebäude der Universität Basel | Hörsaal 119

Organisation und Moderation

Dr. Peter Haber | peter.haber@unibas.ch

Infos

Download Ankündigung als PDF
http://www.hist.net/peter-haber/lehrveranstaltungen/medium-buch
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